Rückmeldungen von Lesern


Homoeopathia viva ist eine schon lange überfällige und notwendige Ergänzung der homöopathischen Zeitschriftenlandschaft in Deutschland. Keine andere Zeitschrift für Homöopathie legt so viel Wert auf detaillierte Falldarstellungen.“

Andreas Holling - Arzt für Homöopathie, Münster (Westfalen)



Hallo Herr Schweser,

danke für Ihre Antwort und die ... In dem Zusammenhang möchte ich Ihnen mein ganz großes Kompliment für die Homöopathia viva aussprechen. Das ist eine Fachzeitschrift für Homöopathen, genau wie ich sie mir wünsche. Kein Drumherum, aber gute Kasuistiken. Herzliche Grüße und auch Ihnen einen angenehmen sonnigen Herbst.“

Gisela Eckerle (HP) - Lingen




Sehr geehrter Herr Schweser,

besten Dank, ich habe die Hefte am Montag erhalten und habe bereits mehrere Artikel gelesen, die mich sehr beeindruckt haben. Die Art der Fragestellung und die detaillierten Fallanalysen auf der Suche nach dem tieferen Verständnis für den Klienten haben mir besonders gut gefallen und ich fühle mich dadurch in meiner Arbeit sehr unterstützt.“

Frau Y. B. - Zürich




Ich finde Ihre Zeitschrift wunderbar und möchte sie noch 30 Jahre beziehen.“

Herr H.-J. H. - Arzt für Homöopathie, Nerven- und Gemütsleiden - Berlin (telefonisch am 21. Nov. 2007)




Hallo Thomas,

wollte Dir aber endlich mal ein positives Feedback geben was die Homoeopathia Viva angeht. Sie, bzw. die darin seit 2003 angesammelten Fälle, haben sich zu meiner Lieblingslektüre in der S-Bahn und im Fitnessstudio (auf dem Radl) entwickelt und haben mir in letzter Zeit zu Verschreibungen mit Adamas (kurz nach der Lektüre des Falles) sowie Aurum bromatum verholfen.

Mach weiter so!!!

Herr J. V. - München (E-Mail vom 28. März 2009)




Danke für ihre wunderbare Arbeit mit dem Heft. Es ist mir unter all den 'Heften' das Liebste geworden und ich arbeite gern damit, auch in der Aus- und Weiterbildung.

Herzliche Grüsse aus Thüringen

Frau S. W. - Erfurt (E-Mail vom 21. Jan. 2010)




Hallo Herr Schweser,

ich sitze gerade mal wieder Homöopathinnen-like abends am Schreibtisch und studiere die Fälle und die Materia Medica etc. Und ich bin gerade mal wieder auf der Suche, und dann schau ich mal wieder in den Homviva-Index und ganz ehrlich, es ist immer wieder eine Freude, fündig zu werden.

Vielen Dank für Ihre Arbeit und Ihre Zusammenfassungen zu den Arzneimitteln und Dank auch an all die Kollegen für die anschaulichen Fälle aus der Praxis, die als Arbeitsgrundlage immer wieder eine Fundgrube sind. 

Herzliche Grüsse aus München

Ruth S. (Heilpraktikerin) - München




Hallo Herr Schweser,

ich hoffe, Sie hatten ein schönes Wochenende! Die aktuelle Ausgabe 'Pilze' finde ich übrigens total super!! Ihre Zusammenfassung vorne über das Seminar und die Struktur - echt klasse - hab gleich ein super Mittel für einen Patienten gefunden und mir das Buch von Vermeulen gekauft:-))

Vielen Dank!

Frau T. G. - Worpswede




Nur weiter so! Ihre Hefte sind sehr informativ!

Frau Dr. S. S. - Bonn (handschriftlich auf dem Bestellzettel am 15. Mai 2010)




... eine richtig tolle Zeitung!

Frau G. H. - Nähe Hildesheim (Aus einer E-Mail vom 24. Mai 2010)




Auszug aus einem Review für die "Homöopathie in Österreich" 5/03

... Ich entdecke, dass ich mit der Homoeopathia viva herumlaufe wie weiland mit den Links, als die der letztgenannten Zeitschrift noch klarer & praxisnäher war.

Die Artikel bestehen aus langen, detailgenauen, aber für die Lesbarkeit gut editierten Fallbeschreibungen, die Arzneiwahl ist zumindestens teilweise nachvollziehbar und ergeht sich nur manchmal in Kurzbeschreibungen wie 'Hauptreihe der Manager und muss durchhalten, daher Osmium'-Darstellungen, im Gegenteil, der Osmium Fall (Seminar-Mitschrift eines Seminars von Mike Keszler) illustriert Osmium und einige seiner bereits vor Scholten bekannten Aspekte so deutlich, dass man sich daraus ein klares Bild ableiten kann.

Hochinteressant der Lac-vaccinum Fall von Birgit Nalepa, meines Wissens der erste in der Literatur beschriebene geheilte Morbus Hirschsprung. Aus diesem Fall hätte man ev. noch einiges mehr an Information über diese kleine Arznei abseits des Bezug-Systems herausholen können, das Ergebnis des Falles ist jedenfalls ausserordentlich!

Ein schöner Doppel-Artikel beschreibt neben einer Kasuistik von Rosa-canina (Gertraude Kittler) die Hauptthemen (nach Mangialavori & Müller) der Rosen (Thomas Schweser).

Das Hauptthema des ersten Heftes sind jedoch die Bromatums. Die Insgesamt sechs Bromatum-Fälle (4x Bromum, Strontium-bromatum, 2x Natrium-bromatum) von fünf Autoren hinterlassen in ihrer Dichte doch ein sehr deutliches Bild dieses wohl unterverschriebenen Mittels. Am schönsten fand ich Karl-Josef Müllers Artikel, der realistisch und praxisnahe den langen Weg bzw. Irrweg so ein weniger bekanntes Simillimum zu finden aufzeigt. ...

Insgesamt deckt Homoeopathia viva eine Lücke am Zeitschriftenmarkt die mir erst jetzt mit dem Erscheinen der Zeitschrift schmerzlich bewusst wird und scheint mir eine interessante Subskription darzustellen!

Dr. med. Helmut B. Retzek - Arzt für Homöopathie, Voecklabruck (Österreich)